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Zum ersten Beitrag

Tag 56 – Home sweet home!

Als Hans und Angelika gestern abfuhren dachte ich :“Ich will jetzt auch wieder heim!“ Andreas hatte den gleichen Gedanken und die gleiche verrückte Idee. Wer sie aussprach wissen wir nicht mehr. Wichtig war, dass wir uns einig waren, die Read more

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Tag 55 – Die „guides“ fahren nach Hause

Angelika und Hans sagten heute Morgen, sie würden nach dem Frühstück nach Hause fahren. Hans hat vergangene Nacht überhaupt nicht geschlafen, weil ihm alles weh tat. Und Angelika hat die vergangenen Nächte auch nicht besonders gut geschlafen. Die Nacht Read more

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Tag 54 – Alternative zum Flussradweg

Von Mâcon aus führt der Radweg eigentlich mehr oder weniger die ganze Zeit am Fluss entlang. Zuerst an der Saone und dann am Doubs. Wir wollten heute bis nach Dole kommen.

Diese Strecke sind wir schon sehr oft gefahren. Read more

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Tag 53 – Auf der „Schnellstraße“

Wir haben hinter der Lagerhalle gut im Turtle geschlafen und auch Angelika und Hans haben beteuert, gut im Auto geschlafen zu haben.

Andreas und ich waren schnell mit dem Packen fertig. Als wir gerade alle zusammen Richtung Bäckerei starten Read more

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Tag 52 – An die Rhone

Hans, Andreas und ich verließen nach dem Frühstück den Campingplatz und radelten weiter. Angelika wollte uns wieder beim nächsten Campingplatz treffen.

Die „hängenden Häuser“ in Pont-en-Royans

Es war ein sehr heißer und deshalb anstrengender Tag. Die Mittagspause verbrachten wir Read more

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Tag 51 – Der Vercors

Nach dem Frühstück räumten wir auf und packten. Wir verabschiedeten uns von Angelika und radelten erst einmal an der Drome entlang bis nach Die.

Dort machten wir einen kurzen Einkaufsstopp, bevor unsere Route in den Vercors führte.

In diesem Read more

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Tag 50 – Die Lotsen kommen an Bord

Wir kamen heute ins Departement Drome. Eine sehr schöne Gegend.

Das Wetter war wieder super und wir genossen die Fahrt.

Am Nachmittag feierten wir unseren 40.000sten Höhenmeter. Wenn mir mal jemand gesagt hätte, dass ich in sieben Wochen 40.000 Read more

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Tag 49 – Gipfeltreffen der Giganten 😉

Das Thermometer zeigte heute Morgen gerade mal 8 Grad an. Wieder einmal war ich sehr froh, zwei Schlafsäcke für mich dabei zu haben. Hans und Donatha sei Dank.

Eigentlich hätten wir schon früh auf die Strecke gehen können, aber Read more

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Tag 48 – Vor dem letzten Riesen

Als wir heute Morgen vor der Bäckerei standen, war auf einem Zettel zu lesen, dass sie bis Ende der Woche wegen Urlaub geschlossen sei. Wir gönnten dem Bäcker oder der Bäckerin den Urlaub sehr und freuten uns, dass zumindest Read more

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Tag 47 – Aktive Regeneration

Der Campingplatz war richtig klasse. Wie schon gestern geschrieben, war es ein einfacher Platz ohne Schnickschnack, aber super ruhig und sauber. Außerdem gab es endlich mal genug Ablagemöglichkeiten und Kleiderhaken in der Dusche.

Gestern Abend haben wir noch an Read more

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Tag 46 – „Grand Canyon“ von Europa

Um 7 Uhr standen wir auf, frühstückten und wuschen die Wäsche. Letztere wurde wieder rund ums Fahrrad drapiert, damit der Fahrtwind sie trocknen kann.

Das Wetter war ja auch wieder prima. Es war sonnig, aber nicht heiß.

Es kam Read more

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Tag 45 – Dritte Übernachtung im Hotel/B&B

Gleich beim Aufwachen hörten wir den Regen auf das Pflaster vor dem Rathaus plätschern. Wir hatten absolut keine Lust, aufzustehen. Am liebsten wären wir einfach liegen geblieben und hätten gelesen bis der Regen aufhört. Allerdings sollte der Turtle bis Read more

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Tag 44 – Die Rückreise beginnt

Wir wurden schon recht früh wach. Im Turtle ist es einfach viel bequemer als auf dem Betonboden. Die Luftmatratzen helfen nur bedingt, den Komfort zu erhöhen. Außerdem war es sehr warm, auch wenn das Garagentor offen stand. Jedenfalls standen Read more

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Tag 43 – Ankunft

Unsere siebte Reisewoche hat begonnen. Unser Wecker klingelte morgens nicht. Dafür kam um kurz nach 6 Uhr der erste LKW, der Waren für den Supermarkt anlieferte. Trotzdem war es schön, einfach liegen zu bleiben und noch eine Weile zu Read more

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Tag 42 – Auffahrt zum „Dach“ unserer Tour

Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Fünf Minuten lang ignorierten wir noch, dass er geklingelt hat, aber dann wurden wir aktiv.

Wir hatten uns gestern Abend schon einen Platz ausgesucht, wo wir morgens frühstücken wollten. Denn wir hatten gesehen, Read more

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Tag 41 -Anfahrt

Andreas und ich standen um 8 Uhr gestriegelt und gebügelt abfahrtbereit da. Außer uns ließ sich aber niemand blicken. Alles war noch still in beiden Chalets. Nichts rührte sich. Das lag wahrscheinlich daran, dass das Abendessen gestern bis 22:30 Read more

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Tag 40 – Pause

Auch ich habe heute Schreibpause.

Nur so viel: Es war ein sehr schöner Tag bei Sylvies Familie.

Morgen geht es weiter.

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Tag 39 – Ruhetag in Sicht

Morgens schon zu wissen, wo man abends übernachten kann und dass es auf jeden Fall eine Dusche gibt, ist ein schönes Gefühl. Zwar gehört die Suche nach dem Übernachtungsplatz zum Abenteuer dazu, aber diese Reise führt uns auch immer Read more

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Tag 38 – La Durance

Ich schlafe immer besser. Keine Ahnung ob es daran liegt, dass wir körperlich jeden Tag etwas leisten und der Körper sich seine Ruhe einfach holt, oder daran, dass ich nicht mehr bei jedem Geräusch aufschrecke, oder vielleicht beides zusammen. Read more

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Tag 37 – Auf nach Briançon

Ein klasse Platz! Obwohl die Straße direkt vorbei führte, war es sehr ruhig. Nachts wurde es ein bisschen windig, aber es blieb trocken. So konnten wir uns zum Frühstück einfach ins Gras setzen.

Auch heute ging es direkt nach Read more

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Tag 36 – Col de Mont-Cenis

Dank der Leiterin des Kinderhauses konnten wir heute Morgen in der Teeküche des Gebäudes Kaffee kochen, die Toiletten benutzen sowie unsere Schmutzwäsche und nach dem Frühstück das schmutzige Geschirr waschen.

Wir kauften im „Spar“ noch ein paar Lebensmittel für Read more

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Tag 35 – Yes, we can!

Der Übernachtungsplatz war gar nicht schlecht. Als nämlich alle Touristen gut gesättigt zurück in ihren Hotels waren, war Ruhe.

Morgens hatten wir ein Frühstücksplätzchen und der Bäcker war direkt nebenan.

Schließfach mit Strom zum Kaffeekochen

Nach dem Frühstück ging Read more

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Tag 34 – Halber Weg zum Col de l’Iseran

Andreas hatte schon gestern eine Bäckerei für das Frühstück heute ausgesucht. Diese wurde im Internet in den allerhöchsten Tönen gelobt. Außerdem haben wir gestern den letzten Kaffee getrunken, den Inge uns geschenkt hatte und der Nachschub war noch nicht Read more

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Tag 33 – Der „kleine“ Bernardino

Unser heutiger Tag war damit ausgefüllt, über den „Piccolo San Bernardino“ nach Frankreich zu fahren. Die Bilder sprechen weitestgehend für sich. Die Alpen sind einfach der Hammer!!

Regenbogen, verursacht durch die Bewässerung der Wiese Wir freuen uns an jeder Read more
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Tag 32 – Halbzeit

Im Umkleideraum zu übernachten war die richtige Entscheidung, obwohl es da drin zu heiß und der Boden hart war – trotz Luftmatratze. Es regnete noch bis am frühen Morgen. Dazu kamen der Wind und die Blitze.

Ich war froh, Read more

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Tag 31 -Carabinieri – Freund und Helfer

Nachts um 1 Uhr wurden wir geweckt. Und zwar von einem Gewitter, begleitet von heftigem Regen. Weil der Turtle ja nicht abgespannt war und der Wind ordentlich dagegen blies, musste Andreas von innen dagegen drücken. Mir fielen Gunnars Worte Read more

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Tag 30 – Der Sommer ist zurück

Einen herzlichen Dank an Pater Alexander, dass er uns an so einem tollen Platz übernachten ließ, an dem es uns an nichts fehlte. Der Vorteil war auch, dass wir die Disco-Musik, die bis 2 Uhr nachts irgendwo an der Read more

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Tag 29 – Fortsetzung Seenrunde

Die Abfahrt heute Morgen war erst gegen 9.30 Uhr. Wir wissen gar nicht, warum wir so rumtrödelten. Der Campingplatz lud nämlich absolut nicht zum Verweilen ein.

Auf dem Weg zum Ort hinaus gingen wir nochmal ein paar Lebensmittel einkaufen. Read more

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Tag 28 – Seenrunde

Obwohl wir direkt unter dem Kichturm übernachtet hatten, war es in der Nacht total ruhig. Zu Hause bimmeln die Kirchenglocken alle 15 Minuten. Ich dachte, vielleicht sei die Kirche „außer Betrieb“, aber um 7 Uhr legte sie dann los Read more

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Tag 27 – Talfahrt

Als morgens die ersten neugierigen Hunde samt Herrchen oder Frauchen den Turtle umrundeten, schälten wir uns aus den Schlafsäcken und packten zusammen.

Die Sonne ließ sich noch nicht blicken, aber man konnte schon erahnen, dass das nicht mehr lange Read more

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Tag 26 – Stelvio mit Monstertruck bezwungen

Punkt 6 Uhr klingelte der Wecker. Es kommt öfters vor, dass wir das Klingeln erst einmal ignorieren. Nicht heute. Wir sind ja inzwischen geübte Turtle Auf-und Abbauer. Das läuft so richtig gut Hand in Hand und wir wissen inzwischen Read more

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Tag 25 – Wartung und Erholung

Wir finden, es wurde jetzt echt mal Zeit, einen Pausentag einzulegen.

Nach dem Frühstück sind wir ins Städtchen gelaufen, über den Wochenmarkt geschlendert, haben uns in ein Café gesetzt, einen Affogato genossen und anschließend Besorgungen für morgen erledigt.

Als Read more

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Tag 24 – Gegen den Berg, Wind und die Etsch

Heute Morgen kam jemand vom Tennisverein und meinte:“Na, ihr Weltreisenden, wollt ihr vielleicht die Dusche im Tennisheim benutzen?“ Damit kam er jetzt um die Ecke, als wir abfahrtbereit beim Tandem standen. Gestern Abend hätten wir uns riesig über das Read more

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Tag 23 – Dolomiten bei schönem Wetter

Es war zwar heute Morgen ziemlich kalt (6 Grad), aber die Sonne kam raus. Jippiehhh! Es müsste kommende Woche insgesamt wieder schöner werden. Die Unwetter-Gefahr müsste erstmal vorbei sein. Und wir hatten ja ein unglaubliches Glück, in keines hineingeraten Read more

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Tag 22 – Regen!

Es hat die komplette Nacht und den ganzen Vormittag geregnet. Wir standen unter dem Vordach des verlassenen Hotels zwar geschützt und trocken, aber es hörte sich an, als wenn kleine Steinchen auf ein Blechdach fallen würden. Immer wenn man Read more

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Tag 21 – Naturpark Drei Zinnen

Als wir gestern Abend in unseren Schlafsäcken lagen, hörten wir die ersten Regentropfen. Es ist herrlich, den Regen zu hören, wenn man es selbst trocken und warm hat. Und durch das Vorzelt am Turtle können wir auch wirklich all Read more

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Tag 20 – Östliche Dolomiten

Gestern Abend hat sich noch ein Saarländer mit seinem zum Wohnmobil umgebauten Sprinter unter das Dach gestellt. In der Nacht hat es geregnet, aber als wir aufstanden war es damit schon wieder vorbei.

Morgens rückten Männer des Bauhofs an, Read more

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Tag 19 – Erster Eindruck von Italien ist super

Als der Wecker um 7 Uhr klingelte, ging der erste Blick zum Fenster. Aha – das sah schon sehr viel freundlicher aus.

Nach dem Frühstück – das für deutsche Radfahrerverhältnisse nicht so üppig ausfiel wie erwartet – packten wir Read more

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Tag 18 – Kurze Ausreise

Auf dem Campingplatz wimmelte es heute Morgen nur so von Menschen. Für die Leute die keine Wohnmobile oder Wohnwagen dabei haben, gab es eine Holzhütte mit Wasser, Strom, Gaskocher und Sitzgelegenheiten.

Wir versuchten, während des Frühstücks unsere Handys und Read more

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Tag 17 – Erster und letzter ganzer Tag in Slowenien

Das war mal wieder eine schöne ruhige Nacht. Kein Regen, kein Lärm. Nicht einmal die Kühe, die direkt unter uns waren, haben wir gehört.

Morgens kam die Bäuerin, um Heu durch die Luke nach unten zu den Kühen zu Read more

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Tag 16 – In den Karawanken

Es hat fast die ganze Nacht geregnet und auch morgens regnete es noch, als wir zusammenpackten. Aber wir waren ja zum Glück im Trockenen unter dem Dach der Straßenmeisterei.

Der Blick gen Himmel war noch nicht besonders verheißungsvoll, aber Read more

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Tag 15 – Letzter Tag in Österreich

Nachts hörte ich mal jemanden rennen und jemanden schreien:“Bleib stehen!“ Ansonsten war alles schön ruhig und es kamen auch nur wenige Regentropfen runter. Morgens war schon wieder alles trocken.

Gunnar hat uns in Wien ein paar wichtige Tricks und Read more

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Tag 14 – Wir rollen und bremsen (möglichst selten) weiter

Wir haben im Hof von Günter und Karin prima geschlafen. Der Gockel hat zwar um 2:30 Uhr mal gekräht, aber das hörte man nur gedämpft und irgendwann kapierte das Tier wohl, dass jetzt noch niemand mit Futter anrückt und Read more

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Tag 13 – Panne 2 und 3

Danke, Hans, für den grandiosen Tipp mit den zwei Schlafsäcken. Heute Nacht hätte ich mit nur einem Schlafsack 100 %-ig gefroren. So hatte ich es aber schön warm und mit Polizeischutz schläft es sich sowieso ruhiger.

Als wir zusammenpackten Read more

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Tag 12 – Im Natur- und Geopark steierische Eisenwurzen

Was waren wir froh, in einem warmen, trockenen Zimmer zu sein, als wir aufwachten und draußen den Wind und den Regen hörten. Wir lägen im Turtle zwar auch im Trockenen, aber irgendwann hätten wir ja raus müssen, um zusammenzupacken.

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Tag 11 – Wetterumschwung

Nachts war das Unwetter ausgeblieben. Es war herrlich ruhig – wie es sich eben für einen Friedhof so gehört. Um 6:20Uhr vernahmen wir einen Handy-Klingelton. Auf dem Hof stand Inge und begrüßte uns mit den Worten:“Guten Morgen! Ich lade Read more

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Tag 10 – Wienerwald

Gunnar war schon kurz nach 7 Uhr morgens auf dem Hof. Andreas und ich gingen einkaufen, damit wir gemeinsam frühstücken konnten. Gunnar machte sogar extra Rührei für uns und der Kaffee kam heute Morgen aus einem Kaffee-Vollautomaten.

Wir schauten Read more

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Tag 9 – Nach 900 km den östlichsten Punkt der Reise erreicht

Das mit dem „ruhigen Plätzchen“ für die Nacht ist etwas in die Hose gegangen. Um kurz vor Mitternacht hörte ich Stimmen und weckte Andreas. Wir schauten draußen nach und sahen, dass auch in einem der zum Sportplatz gehörigen Gebäude Read more

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Tag 8 – Vor den Toren Wiens

Die ganze Nacht hat es leicht gewindet, so dass meine Klamotten, die ich gestern Abend noch ausgewaschen habe, schon wieder trocken waren und gleich wieder angezogen werden konnten.

Viel zusammenpacken mussten wir heute Morgen ja nicht. Wir waren locker Read more

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Tag 7 – Panne

Andreas weckte mich um kurz nach 6 Uhr mit den Worten:“Lass uns schnell den Turtle zusammenpacken. Um 6:25 Uhr soll es ein bisschen regnen. So können wir ihn noch trocken abbauen. “ Ich glaube so schnell war ich schon Read more

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Tag 6 – Österreich erreicht

Heute Nacht hat es wieder geregnet, aber das störte uns im Gartenhäuschen ja nicht. An dieser Triftsperre war es nachts überhaupt extrem ruhig.

Wir frühstückten gemeinsam mit dem Geburtstagskind, Hans, der Chefin der Gaststätte und deren ehemaliger Schulkameradin.

Nach Read more

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Tag 5 – Überraschungsbesuch in Passau

Von wegen es bleibt trocken! Mitten in der Nacht hatten wir ein Gewitter über uns. Zwar waren jede Menge Dinge um uns herum, in die der Blitz zuerst einschlagen konnte (Baukran, Kirchturm), aber wir mussten mitten in der Nacht Read more

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Tag 4 – Wörth an der Isar

Wir haben in der Scheune super geschlafen, aber als um kurz vor halb sieben Uhr unser Wecker klingelte, empfanden wir das doch als viel zu früh. Nach einer fünf-minütigen Verlängerung standen wir aber doch auf und packten zusammen.

Die Read more

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Tag 3 – In Bayern

Auch heute Nacht hörten wir den (leichten) Regen und freuten uns darüber, im Trockenen zu sein.

Anna hätte eigentlich um 6.30 Uhr das Haus verlassen müssen, um den Bus zur Arbeit zu nehmen, aber sie entschied sich dafür, noch Read more

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Tag 2 – Über die Schwäbische Alb

Wir hatten mit unserem Übernachtungsplatz riesiges Glück. Nachts hörten wir, wie der Regen ordentlich prasselte und hofften, dass es in Wagshurst für unseren Garten ebenso geregnet hat.

Wir hatten den Wecker auf 6 Uhr gestellt, weil es heute auch Read more

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Tag 1 – Gleich in die Vollen

Es war gestern Abend fast alles gepackt. Heute morgen mussten nur noch die Zahnbürsten und die Lebensmittel vom Kühlschrank in unsere „Futtertasche“ umgeladen werden. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht, weil die Schublade des Turtles schon gut gefüllt war.

Read more

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Tag 15 – Endspurt zum „rode Hiesl“

Heute Morgen frühstückten wir noch bei Gudrun und Fred und anschließend startete unsere letzte Etappe für diese Reise.

Wir wussten, dass es heute „nur“ 100 Kilometer werden würden, wir kannten diesen Streckenabschnitte sehr gut und auch die Aussicht auf Read more

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Tag 14 – Clerval bis Colmar

Heute Morgen waren wir schon um sechs Uhr wach. Zwar hätte man sich einfach nochmal umdrehen können, aber wir dachten, es könne ja auch nicht schaden, früh auf die Strecke zu kommen. Schließlich würde auch heute wieder die Sonne Read more

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Tag 13 – Lanthes bis Clerval

Das war die erste Nacht, die ich komplett durchgeschlafen habe. Lag das jetzt an der totalen Ruhe hier, oder an den 280 Kilometern in den letzten zwei Tagen?

Ich versuchte morgens doch nochmal mein Glück, an heißes Wasser zu Read more

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Tag 12 – Paray-le-Monial bis Lanthes

Zum Einsetzen der Kontaktlinsen stand heute Morgen mal kein großer Badezimmerspiegel zur Verfügung, aber das Spieglein am Tandem reichte dafür auch. Es sollte dann nur nicht gerade ein Windstoß kommen.

Einsetzen der Kontaktlinsen unter erschwerten Bedingungen

Nach dem Frühstück Read more

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Tag 11- Teilhet bis Paray-le-Monial

Die Picknicktische auf der Wiese waren morgens, als wir frühstücken wollten, noch nicht trocken. Deshalb gab es ein Stehfrühstück. Eine Fensterbank der Gemeindehalle, die ich schnell gesäubert habe, diente als Stehtisch.

Elisabeth hatte in Beaulieu unser großes Marmeladengefäß mit Read more

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Tag 10 – Rückweg

Nach dem Ruhetag gestern und weil wir von Elisabeth und Dietmar kulinarisch bestens verwöhnt wurden, traten wir nach einem gemeinsamen Frühstück bestens erholt und gestärkt (mit nur noch einem Tandem) die Rückreise an.

Wir fanden es sehr schade, dass Read more

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Tag 9 – „Ruhetag“

Wie gestern schon erwähnt, wollten wir uns am Ruhetag auch ein bisschen nützlich machen. Weil Elisabeth und Dietmar ja nicht immer hier in Beaulieu sein können und man die weite Strecke nicht mal schnell fährt, um das Unkraut zu Read more

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Tag 8 – Miremont bis Beaulieu

Der Campingplatz auf dem wir übernachtet hatten war irgendwie ausgestorben. Gestern bei der Ankunft war schon niemand zu sehen und auch heute Morgen sahen wir nur zwei/drei Autos vor einigen vereinzelten Mobilehomes.

Das fanden wir merkwürdig – schließlich ist Read more

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Tag 7 – Saint-Pourcain-sur-Sioule bis Miremont

Als wir morgens aus dem Zelt kamen und frühstücken wollten, wartete die kleine Katze bereits auf uns.

Sie versuchte auch immer wieder, etwas vom Frühstückstisch zu erbetteln, aber wir blieben hart.

Damit der Turtle während des Frühstücks trocknen konnte, Read more

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Tag 6 – Paray-le-Monial bis Saint-Pourcain-sur-Sioule

Als wir heute Morgen aufwachten stellten wir zuerst zwei Dinge fest. Erstens: es war ziemlich kalt. In die Alpen im Sommer kommt für mich auf jeden Fall ein zweiter Schlafsack mit. Zweitens: der Turtle hat über Nacht keine Luft Read more

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Tag 5 – Chagny bis Paray-le-Monial

Von dem blauen Punkt aus sind wir heute Morgen gestartet. Zuerst ging es am Canal du Centre entlang.

Den heutigen Zwischenfall hatten wir kurz nach halb 11 Uhr. Bei einer Engstelle unter einer Brücke hindurch kam das linke Rad Read more

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Tag 4 – Ranchot bis Chagny

Gestern Abend haben Andreas und ich noch unsere Radklamotten ausgewaschen. Während Elisabeth und Dietmar allen Ernstes acht (!!!) Trikot-Oberteile pro Person dabei haben, gibt es für jeden von uns zwei bzw. drei Trikots. Deshalb gilt für Andreas und mich: Read more

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Tag 3 – L’Isle-sur-le-Doubs bis Ranchot

Der Doubs begleitete uns heute den ganzen Tag.

Das Wetter war genauso wie die beiden ersten Tage auch – klasse!

Graffiti am Wegesrand Dietmar braucht eine Abkühlung

Für Abwechslung sorgten heute drei schöne Begegnungen.

Die erste Begegnung hatten wir Read more

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Tag 2 – Von Rouffach bis L’Isle-sur-le-Doubs

Als wir morgens aufstanden, stellten wir fest, dass die Luft schon angenehm warm und unser Turtle trocken war. Das erleichtert den Abbau sehr. Wir haben übrigens festgestellt, dass wir beim Aufbau etwas länger brauchen als Dietmar und Elisabeth mit Read more

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Tag 1 – Wagshurst bis Rouffach

Unser Wecker klingelte zur gleichen Zeit wie an Arbeitstagen, aber das war nicht weiter schlimm.

Wir waren gleich voller Tatendrang. Zuerst machten wir uns ein schönes Frühstück, anschließend wurden die restlichen Sachen in die Taschen gepackt, nochmal alle Türen Read more

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Tag 0 – Reisevorbereitungen für die Auvergne

Nachdem wir am vergangenen Wochenende im Teutoburger Wald beim Tandemtreffen unsere Kondition unter Beweis stellen konnten, steht nun unsere erste größere Tandemreise in diesem Jahr vor der Tür. Es geht mit Freunden nach Frankreich in die Auvergne.

Elisabeth und Read more

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Tag 7 – Wellness bis zum Abwinken

An unserem letzten Tag hier nutzten wir mal die Angebote im Hotel etwas intensiver. So holten wir uns zum ersten Frühstück nur einen Kaffee und ein Croissant, nahmen dann an der Morgen-Yoga-Stunde teil („Therapeutischer Sonnengruß für den gesunden Rücken“) Read more

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Tag 6 – Nochmal den Stelvio – weil’s so schön war…

„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden (Franz Kafka).“

So stand es heute Morgen auf einem Geburtstagskärtchen, welches das Hotel-Team auf Andreas‘ Frühstückstisch gestellt hatte. Wie wahr! Und niemand, der Andreas‘ Geburtsjahr nicht Read more

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Tag 5 – Wanderung mit Ortler-Blick

Es war heute Vormittag gar nicht so einfach, an den Startpunkt für unsere Wanderung zu kommen. Die Wanderung sollte in Sulden starten. Der Bus fuhr dort allerdings nicht hin. Das wussten wir aber nicht. Der Bus lud uns 9 Read more

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Tag 4 – Ins Schnalstal

Im Etschtal zweigt von Prad her kommend kurz vor Naturns nach Norden das Schnalstal ab. Vor dieser Abzweigung war es erst einmal Zeit für ein Kaffeepäuschen. Entlang des Radwegs gibt es sehr viele schöne Möglichkeiten zur Einkehr.

Die „Roadbar“ Read more

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Tag 3 – Meran

Nach dem Frühstück reinigte, ölte und spannte Andreas die Fahrradkette und dann konnte es losgehen. Heute stand der Besuch von Meran auf unserem Plan.

Bei Laas entdeckten wir einen Marmor-Verarbeitungsbetrieb. Hoch über dem Dorf wird Marmor abgebaut. Dieser sei Read more

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Tag 2 – Den „Stelvio“ mal andersrum

Nach einem wunderbaren Frühstück, bei dem wirklich keine Wünsche offen blieben, zogen wir unsere Radklamotten an, holten das Tandem aus dem Bike-Raum und radelten von Prad aus über Taufers nach Santa Maria. Von dort aus bogen wir auf die Read more

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Tag 1 – Erste Erkundungstour zu Fuß

Gestern Abend sind wir in Prad am Stilfserjoch angekommen, als es schon dunkel war. Weil wir unser Hotelzimmer ohnehin erst am nächsten Tag beziehen würden, parkten wir unser Auto außerhalb des Hotels, klappten unser Dachzelt hoch, schmissen Decken und Read more

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Tag 30 – Nach 2.632 Kilometern zurück im rode Hiesl

Eigentlich hatte unsere Wetter-App für den Vormittag Regen angekündigt. Deshalb ließen wir uns etwas Zeit mit dem Frühstück und dem Packen. Als wir damit fertig waren, regnete es aber immer noch nicht, sodass wir eben das Tandem beluden, uns Read more

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Tag ist 29 – Im Eiltempo zum Jakuzzi

Besser hätte diese vorletzte Etappe gar nicht anfangen können. Nach einer wunderbar ruhigen Nacht schauten wir morgens aus dem Zelt und erblickten das hier:

Und so schön wie der Tag begann, ging er auch weiter.

Das Zelt war trocken Read more

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Tag 28 – Letzte Schlafplatz-Suche

Heute Morgen um 7 Uhr legten die Kirchenglocken erst richtig los und bimmelten minutenlang ununterbrochen. Allerdings störte es uns da nicht mehr, weil wir ohnehin um diese Zeit aufstehen wollten. Wir waren ja um 8 Uhr mit Marie-Elaine und Read more

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Tag 27 – Immer am Wasser entlang

Marie musste ihre Tochter Beatrice heute morgen schon ziemlich früh zum Bahnhof bringen. Sie kam mit frischen Croissants zurück und machte uns einen Kaffee dazu. Während des Frühstücks erzählte sie uns, dass sie Juristin sei und einmal einen Studenten Read more

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Tag 26 – Durch das „Drogen-Anbaugebiet“

Nach dem Frühstück mussten wir erst einmal versuchen, heil wieder aus Paris rauszukommen. Weil wir um 9:15 Uhr starteten, war noch ziemlich viel los auf den Straßen.

Hier werden Möbel in eine Wohnung gebracht. Über das Treppenhaus geht es Read more
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Tag 25 – Paris: Augen auf und durch!

Die Übernachtung auf dem Spielplatz war klasse. Es war total ruhig. Kein einziges Auto fuhr vorbei. Erst morgens ab 7 Uhr kamen die ersten Hundebesitzer für ihren Morgenspaziergang. Sie grüßten uns alle sehr freundlich und winkten uns zu. Um Read more

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Tag 24 – „Vor den Toren“ von Paris

Das Zusammenpacken lief heute morgen ziemlich schnell, weil ja alles schön trocken war. In dem kleinen Dorf, in dem wir übernachtet hatten, rührte sich am Sonntagmorgen noch gar nichts als wir losfuhren. Auch in unserem ersten Zielort, Chartres, war Read more

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Tag 23 – Alle(s) ganz sauber (?)

Als ich heute morgen den Kopf aus dem Zelt streckte, sah es draußen verdammt ungemütlich aus. Es war neblig, kalt und klamm. Ich zog den Kopf zurück und beschloss, noch nicht aufzustehen, sondern mich nochmal in den warmen Schlafsack Read more

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Tag 22 – Auf einer alten Bahntrasse

Nach dem Frühstück konnten wir direkt auf einen Bahntrassen-Radweg fahren. Er war nicht asphaltiert, was Anderes ja nicht so mag, weil es dann schlechter läuft. Wir haben auf der Reise auch noch nie so viele andere Radreisende getroffen wie Read more

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Tag 21 – Bretagne und Normandie

Wir haben heute Nacht sehr gut geschlafen. Es war wunderbar ruhig. Gestern Abend, kurz vor dem Einschlafen, hörte ich noch eine Eule, aber ansonsten war Stille. Dank eines Blitzschlags gestern Vormittag rissen uns auch die Kirchenglocken heute Morgen nicht Read more

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Tag 20 – Das erste Mal Regen

Als wir gestern Abend wieder aufs Festland kamen, war es schon dunkel. Wir wollten also so schnell wie möglich aus der Stadt raus, um uns ein Plätzchen für die Übernachtung zu suchen, zumal Andreas im Dunkeln Schwierigkeiten mit dem Read more

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Tag 19 – Letzter Tag auf Jersey

John brachte uns heute Morgen ein letztes Mal einen Porridge mit Obst und Nüssen. Dann packten wir alles zusammen, beluden das Tandem und nahmen Abschied von Kerry und John.

Die Gastfreundschaft der beiden war wirklich überwältigend. Sie haben uns Read more

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Tag 18 – „Hygge“ für Fortgeschrittene

Die Temperatur war in der vergangenen Nacht sehr angenehm. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Als wir morgens aus dem Zelt krabbelten, war der Himmel über Jersey bedeckt, aber es regnete nicht.

John machte uns einen Kaffee und Read more

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Tag 17 – Fortsetzung

Wir haben also heute einen Teil der Insel erkundet und hier sind unsere ersten Eindrücke:

Es gibt sogenannte „Green lanes“ , auf denen Autos nur 24 km pro Stunde fahren dürfen.

Die Autofahrer verhielten sich uns gegenüber sehr rücksichtsvoll.

Read more

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Tag 17 – Jersey

So, wir sitzen gerade in einem „Costa Coffee“ in Jerseys Hauptstadt. Hier gibt es ein kostenloses WLAN, so dass wir euch erzählen können, wie es mit uns weiterging.

Schon durch diverse Gespräche auf der Fähre wurde klar, dass es Read more

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Tag 16 – Mont St. Michel

Morgens beim Aufstehen war es mir erst einmal richtig schwindelig, so dass es mir sogar übel wurde. Ich war sehr froh, dass Andreas für das Gleichgewicht auf dem Tandem zuständig war. Wir suchten eine Bäckerei auf, kaufen Kaffee und Read more

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Tag 15

Beim Bäcker holten wir uns morgens Brot und süße Stückchen, in einem winzigen Lebensmittellädchen kauften wir Milch und Butter und den Kaffee holten wir in einem „Bar-Tabak-Zeitung“ -Laden. Dort konnten wir auch gleich frühstücken.

Es ist immer wieder sehr Read more

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Tag 14 – Am Meer

Unser Übernachtungsplätzchen von gestern Abend hatte einen kleinen Nachteil – es gab viele viele Ameisen. Ich gab das zu bedenken – gerade im Hinblick auf unsere Lebensmitteltasche. Andreas meinte aber, das sei doch kein Problem. Die Ameisen würden wieder Read more

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Tag 13 – Departement Calvados

In dem Ort, in dem wir von gestern auf heute übernachtet hatten, gab es ein kleines Lädchen. Hier wollten wir uns etwas für das Frühstück kaufen. Der Ladenbesitzer, dem auch die angrenzende Bar gehörte, war am frühen Morgen schon Read more

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Tag 12

Am Morgen bekamen wir erst einmal Kaffee und Marmeladenbrot, wie gestern Abend ausgemacht. Wir unterhielten uns noch eine Weile mit der freundlichen Frau und machten uns anschließend auf den Weg.

Die Normandie gefällt uns bisher sehr gut. Die Strecke Read more

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Tag 11 – Normandie

Die letzten Tage waren wir ja noch in der Region Hauts-de-France, aber jetzt sind wir in der Normandie angekommen.

Morgens brachte uns der Hausmeister, der mit seiner Familie neben dem Rathaus wohnt, zwei Tassen Kaffee und zwei Schokocroissants, worüber Read more

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Tag 10 – Fahrt in „zweiter Reihe“

Das Zelt war wahrscheinlich noch nie so schnell eingepackt wie heute. Erstens war es Dank des Daches trocken und zweitens sind wir inzwischen auch dabei richtig gut eingespielt.

Andreas benutzte den Wasserschlauch des Rathauses noch für eine kurze Fahrradwäsche, Read more

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Tag 9 – 40 km vor dem Ärmelkanal

Rathäuser – eigentlich sind diese Gebäude Sitz des Bürgermeisters und der Gemeindeverwaltung.

Für uns bot ein Rathaus heute Vormittag die Möglichkeit, die Morgentoilette zu verrichten, Wasser nachzutanken, schmutziges Picknickgeschirr zu waschen und heißes Wasser in unsere Thermoskanne zu bekommen Read more

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Tag 8 – Belgien wieder verlassen

Nach dem Frühstück holten wir unser Tandem aus dem Gepäckraum des Hotels und beluden es. Der Portier und die Mitarbeitenden der Rezeption staunten nicht schlecht, was da alles an dem Fahrrad befestigt wurde und dass es hinterher sogar noch Read more

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Tag 7 – Brüssel

Heute Morgen kamen schon ziemlich früh Leute zu der Sporthalle, neben der unser Zelt aufgebaut war. Es stellte sich heraus, dass es für Kinder hier einen Schnupper-Sporttag im Rahmen des Ferienprogramms geben würde. Und deshalb wurden eben verschiedene Vorbereitungen Read more

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Tag 6 – Weiter durch Wallonien

Einen kleinen Vorteil hat die Trockenheit: wir können immer ein trockenes Zelt abbauen und müssen nicht warten bis es abgetrocknet ist, oder es gar trockenreiben. Das erste Frühstück heute bestand aus ein paar Prinzenrollen-Keksen und Wasser.

Das musste reichen, Read more

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Tag 5 – UNESCO Geopark Ardennen

Heute Morgen um kurz nach 7 Uhr streckten wir unsere Köpfe aus dem Zelt und konnten es kaum fassen! Auf dem Picknicktisch neben unserem Zelt stand eine Kanne mit gut einem Liter frischer Milch, zwei Kiwi, vier frisch gebackene Read more

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Tag 4 – Belgien

Weil wir gestern ziemlich lange und weit gefahren sind, wollten wir heute erst am frühen Nachmittag starten. Nur herumsitzen wollten wir aber auch nicht. Deshalb versuchten wir, uns ein bisschen nützlich zu machen. Hinter dem Haus von Hilde und Read more

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Tag 3 – Schengener Abkommen 2022

Morgens kam Wolf mit frischen Baguettes und Croissants an den Wohnwagen, um mit uns zu frühstücken.

Er wollte uns mit seinem Rennrad noch ein Stückchen auf unserem Weg begleiten.

Die Gänseküken zwangen uns zum Anhalten

Die Strecke war zuerst Read more

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Tag 2 – Nordvogesen und Saarland

Es wird wohl noch einige Tage dauern, bis ich mich einigermaßen daran gewöhnt habe, in der Nacht fremde Geräusche zu hören. Ich schlief nicht besonders tief. Andreas hat dieses Problem nicht. Erstens ist er generell ein eher unbesorgter Mensch Read more

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Tag 1 – Volle Kraft voraus und erste Panne

Der Rasen war gemäht, die Blumen nochmal gewässert, die Böden im Haus gesaugt und ein Teil unseres Hab und Guts auf dem Tandem verstaut. Also war alles bestens vorbereitet für unsere Reise, die um Punkt 15 Uhr starten sollte, Read more

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Korsika Tag 10

Unsere letzte Tour auf der Insel. Eigentlich schade, denn die Landschaft, insbesondere die Berge, sind wirklich atemberaubend. Wir kamen aus dem Staunen oft gar nicht mehr raus.

Allerdings war auch jede einzelne Tour anstrengend. Wenn man deshalb auf die Read more

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Korsika Tag 9

Einen Teil der Strecke, die wir gestern vom „Col de Vergio“ nach Corte mit dem Auto fahren mussten, radelten wir heute mit dem Fahrrad.

Wir wollten von Corte aus bis zum Stausee, dann um den See herum und wieder Read more

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Korsika Tag 8

Es war mal wieder Umzugstag. Und zwar wollten wir Porto heute verlassen und nach Corte weiterziehen. Gleich auf den ersten 500 Metern fuhr uns ein Kleinlaster den linken Spiegel weg. Wir sahen das Gefährt auf uns zukommen, Andreas fuhr Read more

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Korsika Tag 7

Nach der gestrigen langen Tour wollten wir es heute nicht ganz so heftig haben. So suchten wir uns eine Strecke aus, die nur halb so lang war, mit nur halb so vielen Höhenmetern. Dank der Hitze fühlte es sich Read more

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Korsika Tag 6

Wir standen heute etwas früher auf und achteten darauf, ausreichend Flüssigkeit mitzunehmen, denn die Tour würde lang werden und seeeeehr viele Höhenmeter beinhalten.

Gleich der Anfang der Tour war besonders schön.

Der Strich in der Bildmitte ist die Straße…

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Korsika Tag 5

Wir sind umgezogen – nach Porto auf einen „Camping Municipal“. Von hier aus wollen wir morgen eine Rundtour unternehmen, die wieder ordentlich anstrengend werden wird.

Also haben wir heute einen Pausentag eingelegt, um auf einen weiter südlich gelegenen Campingplatz Read more

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Korsika Tag 4

Zum Frühstück gab es heute Spiegeleier. Das Braten der Eier klappte aber nur mäßig. Andreas hatte die neu erstandene, gusseiserne Pfanne ordnungsgemäß eingebrannt, aber die Pfanne scheint nicht von besonders guter Qualität zu sein. Der Boden wölbt sich in Read more

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Korsika Tag 3

In der Nacht blies ein kräftiger Wind, der das Auto – obwohl es etwas windgeschützt stand – immer wieder schüttelte. Zudem war der Wind ziemlich laut, so dass ich nicht besonders gut schlief und mich morgens nicht gerade frisch Read more

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Korsika Tag 2

Nach dem Frühstück mussten wir zuerst einmal alles wieder einpacken.

Wir wollten nach unserer zweiten Tour nämlich nach Ile Rousse weiterfahren. Das Auto stellten wir also bepackt auf einem Parkplatz außerhalb des Campingplatzes ab und radelten mit dem Tandem Read more

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Erste große Tour auf Korsika

Nachdem wir gestern Nachmittag auf Korsika angekommen waren und uns einen netten, kleinen Campingplatz in Saint Florent ausgesucht hatten, unternahmen wir nur noch eine erste kleine Erkundungstour zu Fuß.

Den ersten „richtigen“ Urlaubstag starteten wir mit einem sehr leckeren Read more

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Letzte Tour für 2021 bei 18 °C und Sonnenschein

Zum Abschluss unserer Woche in Südfrankreich haben wir nochmal eine wunderschöne Tour in der Region Provence-Alpes-Côte D’Azur unternommen.

Blick auf Nizza und dahinter die schneebedeckten Berge

Zuerst fuhren wir von Cannes aus in Richtung Antibes und Nizza, aber wenige Read more

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Zum Jahresende an die Côte d’Azur

Nachdem wir seit Wochen mit etwas Unbehagen die Corona-Nachrichten verfolgt haben, fiel nur wenige Tage vor Weihnachten der Entschluss, den letzten Urlaub in diesem Jahr – wie geplant – in Cannes zu verbringen. Hier wollen wir noch ein paar Read more

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Wanderung zur „Düsseldorfer Hütte“

Gestern haben wir eine ganztägige, geführte Wanderung zur Düsseldorfer Hütte und zur Kälberhütte unternommen. Unsere Gruppe bestand mit dem Wanderführer aus 6 Leuten. Es war wieder Bilderbuchwetter und wir hatten einen traumhaften Tag. Dafür habe ich heute einen heftigen Read more

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Echte Straßen haben Aussicht – Fahrt über das Stilfser Joch

Nach dem Frühstück gut gestärkt, holten wir Wolf morgens kurz vor 9 Uhr beim Campingplatz „Sägemühle“ ab. Und direkt beim Ortausgang geht es los mit der Steigung zum „Stelvio“, Stilfser Joch. Wir würden also 26 Kilometer nur aufwärts fahren.

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An den Reschensee

Von unserer Skandinavienreise kamen wir dank des guten Wetters und des Ausbleibens von Pannen oder körperlichen Gebrechen deutlich früher zurück als gedacht. Unseren Garten hatten wir auch wieder sehr schnell in einen Top-Zustand versetzt. So kamen wir spontan auf Read more

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Tag 69 – Nach 6008 Kilometern zurück im „rode Hiesl“

Es war wie ein Sog – wir hatten heute eine Durchschnittsgeschwindigkeit, wie zu keiner anderen Etappe! Es zog uns definitiv nach Hause! Dahin ging es aber nicht auf direktem Weg. Zum Beispiel waren wir zum Mittagessen bei meinem Vater Read more

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Tag 68

Als ich heute morgens aufwachte, freute ich mich riesig, weil ich heute Ian wiedersehen würde.

Eigentlich wären es von Haßloch nach Karlsruhe keine 50 Kilometer gewesen, aber wir fuhren über Landau, Bad Bergzabern und Wörth.

Friedhelm wollte uns bis Read more

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Tag 67

Dank der prima spontanen Aktion von Wolf mussten wir heute ja kein Zelt abbauen, sondern lediglich unsere Schlafsäcke wieder in der roten Plastikkiste unseres Anhängers verstauen. Wir waren also ganz pünktlich um 8.30 Uhr mit Sack und Pack vor Read more

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Tag 66

Gestern Abend hatten wir noch mit Chris und Maria ausgemacht, dass Andreas und ich morgens Brötchen holen gehen und wir um 8 Uhr gemeinsam frühstücken. Als wir um kurz nach 7 Uhr aus unserem Zimmer kamen, hüpfte der Kleinste, Read more

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Tag 65

Dominik musste leider schon früh zur Arbeit, so dass wir nicht gemeinsam frühstücken konnten. Wir frühstückten also alleine und packten anschließend unsere Sachen zusammen. Dabei ließen wir uns viel Zeit, weil klar war, dass es nur eine kurze Etappe Read more

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Tag 64

Der häufigste Satz, den Andreas heute hörte, war: „Schau‘ mal, da ist schon wieder eine!“ Es ging diesmal weder um Gänse, Katzen, oder Kühe, sondern um Burgen! Am Mittelrhein zwischen Koblenz und Mainz gibt es sehr viele davon. Man Read more

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Tag 63

Monika musste heute Morgen schon früh los, weil sie in Düsseldorf an einer Fortbildung teilnahm. Sie trank aber noch einen Kaffee mit uns und ihr Mann Werner war ja auch noch da, weil er von zu Hause aus arbeitet.

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Tag 62

Zum Frühstück waren wir heute Morgen bei Tante Ursel und Onkel Ambros, die nur etwas mehr als einen Kilometer von Evelyn und Lutz entfernt wohnen. Wir hatten die beiden zuletzt im Februar gesehen, aber nur mit viel Abstand und Read more

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Tag 61

Tatsächlich ist alles noch entspannter, wenn man morgens schon weiß, wo man abends übernachten wird. Die Streckenlänge steht ja dann auch fest und man kann ziemlich gut einschätzen, wie lange man dafür brauchen wird.

Heute wollten wir von Coesfeld Read more

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Tag 60

Freunde zu besuchen hat einen Haken: Der Abschied fällt soooo schwer und kommt immer viel zu schnell.

Der Abschied von Susanne und Heribert konnte wenigstens ein bisschen hinsusgezögert werden, weil uns die beiden noch ein Stück mit ihrem Tandem Read more

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Tag 59

Es war schön, dass wir heute Morgen nicht packen mussten, sondern bei und nach dem Frühstück viel Zeit hatten, mit Susanne und Heribert zu plaudern. Wir fuhren heute nämlich nicht weiter, sondern verschoben die Weiterfahrt auf den Sonntag.

Stattdessen Read more

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Tag 58

Als wir morgens wach wurden, hörten wir, wie die die Autotüren des Audi, der neben uns stand, geöffnet wurden. Außerdem hörten wir Kinderstimmen und die einer Frau, die die Kinder ermahnte, nicht so laut zu sprechen, weil nebenan im Read more

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Tag 57 – Stromaufwärts mit Rückenwind

Als wir morgens aus dem Badezimmer kamen, meinte Uschi: „Detlef hat gerade angerufen. Das Frühstück ist fertig.“ Er erwartete uns in Uschis kleinem Café.

Sie backt dort Torten auf Bestellung und am Wochenende kann man in dem schnuckeligen Café Read more

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Tag 56

Die Nacht war verdammt kalt! Es ist doch noch August!! Wir haben das Gefühl, je weiter südlich wir kommen, desto kälter wird es.

Zum Glück kam aber unsere Kleidung schön warm aus Sandras Wäschetrockner. Sie hatte gestern Abend noch Read more

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Tag 55

Vor der Abfahrt heute Morgen durften wir eine kleine Probefahrt mit dem neuen Pino-Tandem von Nils und Rita machen. Dann stiegen wir auf unser eigenes Tandem um, verabschiedeten uns und fuhren los Richtung Hamburg.

Wir waren sehr gespannt, wie Read more

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Tag 54

Gestern Abend mussten wir im Hotel angeben, wann wir frühstücken wollen. Wegen Corona bekommen die Gäste ein „Zeitfenster“. Wir haben so gut geschlafen, dass wir uns ein bisschen sputen mussten, um unser Frühstücks-Zeitfenster nicht zu verpassen.

Wir nutzten auch Read more

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Tag 53

Eigentlich wollten wir heute nur bis nach Kiel fahren, wo wir eine Hotelübernachtung gebucht hatten. Die 70 Kilometer nach Kiel liefen prima, obwohl der Wind heute wieder stärker war.

Die Brücke über die Schlei klappt hoch… … um Schiffe Read more
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Tag 52 – Zurück in Deutschland

Mit Tag 52 dauert diese Reise jetzt schon doppelt so lange wie unsere bisher längste Radreise und wir sind immer noch nicht reisemüde.

Klar, zieht es uns auch in unser Häuschen zurück, wo alles genau auf unsere Bedürfnisse und Read more

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Tag 51

Als wir morgens aus dem Zelt krabbelten, war es draußen sehr frisch. Wenn ich nicht zu faul gewesen wäre, sie aus den Tiefen der Radtasche zu kramen, hätte ich sogar die Handschuhe angezogen.

Ketten-Pflege vor der Abfahrt

Als die Read more

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Tag 50 (Tag 1 der achten Woche)

Was hatte ich mich doch auf das flachere Dänemark gefreut, auch wenn es da „etwas“ windiger sein würde.

Ja okay, aber sooooo windig müsste es auch nicht unbedingt sein. In der Nacht hatte der Wind etwas nachgelassen, aber am Read more

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Tag 49

Wir wurden heute Morgen von Via und Bolli nicht nur mit einem phantastischen Frühstück verwöhnt, sondern bekamen auch noch ein Lunchpaket mit. Via erzählte uns, dass sie gestern Abend noch extra ihre Tochter angerufen und ihr erzählt hat, dass Read more

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Tag 48 – Zurück nach Dänemark

In Lillesand fanden wir eine nette kleine Bäckerei, wo wir ein leckeres frisches Brot und Kaffee kauften. Wir saßen draußen an einem Tisch mit Kaffee, Honig- und Marmeladenbrot und konnten das Treiben um uns herum beobachten. Am Nachbartisch saßen Read more

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Tag 47 – 4000 km

Heute Morgen packten wir das unbenutzte, aber schön trockene Zelt wieder zusammen, verabschiedeten uns und fuhren los, um die nächstgelegene Tankstelle zu suchen. Folgende Dinge brauchen wir jeden Tag dringend, um zu funktionieren: Kaffee, viel Milch (in meinem Fall), Read more

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Tag 46

Ein Dankeschön an die Schüler der Langangener Schule. Sie habe so viele Pfandflaschen und -dosen auf dem Schulhof und dem angrenzenden Gebüsch hinterlassen, dass sie uns damit heute Morgen quasi unseren Frühstückskaffee finanzieret haben.

Mango mit Haferflocken

In Norwegen Read more

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Tag 45

Morgens gab es ein gemeinsames Frühstück mit Gunilla und Eivind. Der 15-jährige Sohn Pelle war um 8 Uhr morgens noch nicht wach zu bekommen. Wir steuerten zum Frühstück die Komponenten aus unserer Kühltasche bei, die frühstückstauglich waren. Den Rest Read more

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Tag 44

Gegen Mittag verließen wir die Komfort-Zone des schicken Hotels mit dem wunderbaren Frühstücksbuffet wieder. Das nächste Ziel ist Kristiansand, von wo aus wir die Fähre nach Hirtshals, ganz im Norden Dänemarks nehmen wollen.

Kurz nach der Abfahrt kamen ein Read more

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Tag 43 – Oslo

Nach dem Frühstück, bei dem wir so viel gegessen haben, dass wir uns am liebsten gleich wieder zu einem Verdauungsschläfchen hingelegt hätten, schnappten wir uns den Stadtplan von Oslo, holten das Tandem aus dem Gepäckraum des Hotels und fuhren Read more

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Tag 42 – Wendepunkt erreicht

Als wir morgens die Tür der Hütte öffneten und nach draußen schauten, lag über dem See Nebel. Das sah zwar schön aus, aber wir waren sehr froh, dass wir in der Hütte geschlafen hatten. Das Zelt hätte andernfalls ziemlich Read more

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Tag 41 – Norwegen

Wir haben sehr gut geschlafen, ich habe nicht gefroren und der schöne Blick auf den See gleich morgens war herrlich. Außerdem hatten wir einen kompletten Schön-Wetter-Tag zu erwarten. Nach dem Packen fuhren wir, wie ausgemacht, zu Ibrahim, um gemeinsam Read more

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Tag 40

Um 5:30 Uhr wurden wir von der Stallbesitzerin geweckt. Sie brachte unsere Kleidung, die, bis auf die Socken, wieder trocken war. So hatten wir auch genug Zeit, alles einzupacken, damit sie um 7 Uhr den Stall zuschließen konnte, bevor Read more

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Tag 39 – Nochmal im Lauch gelandet

Der Tag fing prima an. Der Regen hatte aufgehört, es war zuerst leicht neblig, aber dann kam die Sonne raus.

Ringelnatter: diesmal war genug Platz, drumherum zu fahren Mittagspause Echtes Knäckebrot ist eigentlich rund In der Alfred-Nobel-Stadt

Am späten Read more

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Tag 38 – Zweiter Regentag

Als wir heute Morgen anfingen, unsere Sachen einzupacken, rief uns die Frau, in deren Garten wir unter dem Apfelbaum gezeltet hatten, zu sich und meinte, sie hätte Frühstück für uns. Wir hatten absolut nicht damit gerechnet, zumal wir die Read more

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Tag 37 – Sommermärchen geht weiter

Wir frühstückten nochmal ganz gemütlich, packten dann all unsere Sachen wieder ein, holten das Tandem aus der Hotel-Tiefgarage und los ging es! Dank der guten Radwege kamen wir auch einigermaßen zügig wieder aus Stockholm hinaus.

Die zwei Tage in Read more

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Tag 36

Zuerst einmal gab es heute Morgen ein seeeeehr ausgedehntes Frühstück! Wir konnten uns überlegen, auf was wir gerade Gelüste hätten und es war mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo auf dem Buffet zu finden.

Anschließend packten wir unsere Schmutzwäsche zusammen und Read more

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Tag 35 – Stockholm erreicht

Wir konnten es heute Morgen extrem ruhig angehen lassen, denn bis Stockholm waren es nur noch ca. 40 Kilometer. Die Sonne stand schon ziemlich hoch, bis wir das Zelt abgebaut und das Tandem beladen hatten.

Bevor wir losfuhren, teilten Read more

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Tag 34 – 3000 km +

Letzte Nacht war es richtig kalt 🥶. Sogar Andreas, der sich bisher nur mit dem Schlafsack zugedeckt hatte, war diesmal richtig hineingeschlüpft und hat den Reißverschluss zugezogen. Das will schon etwas heißen! Ich dachte nachts öfters an den warmen Read more

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Tag 33

Wir haben sehr gut geschlafen und wurden erst durch unseren Wecker wach, der um 7 Uhr klingelte.

Weil das Zelt schon trocken war, war es schnell abgebaut und wir gingen mit unseren Waschbeuteln für die Morgentoilette ins Haus. Es Read more

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Tag 32

Heute ist der erste Tag des zweiten Monats. Im ersten Reisemonat hatten wir einen einzigen Regentag und der war noch in Deutschland! So kann das mit der Regenhäufigkeit gerne weitergehen.

Als wir heute Morgen alle Schlafsäcke, Luftmatratzen und Kissen Read more

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Tag 31 – Der erste Monat ist vorbei

Heute Morgen bekamen wir nicht nur den angekündigten Kaffee, sondern auch noch für jeden ein gekochtes Ei und eine Scheibe Toast mit Käse.

Nicht nur der Mann, mit dem wir gestern Abend gesprochen haben, sondern auch seine Frau, ließen Read more

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Tag 30 – Zurück auf’s Festland

Weil unsere Fähre zurück nach Oskarshamn erst am späten Nachmittag ablegte, hatten wir morgens jede Menge Zeit, unsere Sachen zu packen und gegen Mittag die 12 Kilometer nach Visby zu fahren.

Wir fuhren so früh in die Stadt, weil Read more

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Tag 29

Nur durch die täglichen Blog – Einträge behalten wir ein bisschen im Auge, was für ein Tag jeweils ist. Ansonsten hätten wir inzwischen unser Zeitgefühl verloren. Klar, wir wissen noch ob morgens oder abends ist, aber beim Wochentag würde Read more

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Tag 28

Vormittags war Waschtag – sowohl für unsere Wäsche als auch für das Tandem. Beides war dringend nötig.

Gegen Mittag waren wir dann soweit, dass wir unsere erste Erkundungstour auf der größten Insel Schwedens unternehmen konnten.

Das Ziel war wieder Read more

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Tag 27 – Gotland

Hier gab es morgens das Frühstück

Bei dem lockeren, ungezwungenen Frühstück hatten wir alle die Möglichkeit, einander Fragen zu stellen und diese zu beantworten. Natürlich war auch die unterschiedliche Handhabung der schwedischen und deutschen Regierung mit der Corona-Pandemie ein Read more

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Tag 26

In der Nacht hat es ein bisschen gedonnert und geregnet. Morgens schien aber wieder die Sonne. Nach ziemlich genau 100 „Erkundungskilometern“ verließen wir die Insel Öland heute Morgen wieder.

Die Fähre brachte uns nach Kalmar zurück. Von da aus Read more

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Tag 25 – Öland

Eigentlich hatten wir vor, die südliche Hälfte der Insel zu erkunden und natürlich auch zum „langen Jan“, dem höchsten Leuchtturm Schwedens, zu fahren, der ganz an der Südspitze der Insel liegt.

Frühstück beim Gemeindehaus Geschirr spülen improvisiert…

Von Einheimischen Read more

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Tag 24

Wir hatten Glück – diesmal legte der Gockel erst um kurz vor 6 Uhr los. Das war ja schon fast wie „ausschlafen“… Tatsächlich klingelt unser Wecker morgens um 7 Uhr. Das heißt dann nicht zwangsläufig, dass wir dann auch Read more

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Tag 23

Der Gockel war verstellt! Statt um 4 Uhr, krähte er das erste Mal morgens um 3:22 Uhr! Die „Freude“ war groß, zumal das Vieh das Prozedere noch 3 mal alle halbe Stunde wiederholte…

Und dann entdeckte ich auch noch Read more

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Tag 22

Ein Apfel, Datteln, Kekse und Grapefruit-Saft – das musste morgens erstmal reichen, bis wir nach 33 Kilometern und mehr als 200 Höhenmetern endlich in einen Ort kamen, in dem ein Lebensmittelgeschäft zu finden war.

Wir verwöhnten uns dann mit Read more

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Tag 21

Wir verließen heute die Westküste, um nach Öland, eine Insel an der Ostküste zu fahren. Die knapp 400 km lange Strecke verläuft dann so:

Das Landschaftsbild war heute anders. Wir waren zum Einen weg vom Meer, dafür kamen wir Read more

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Tag 20

Wie fast jeden Morgen, kamen wir gegen 9 Uhr los. Wir steuerten den ersten Lebensmittelmarkt an, stillten dort den ersten Hunger mit Zimt-Hefeschnecken und Milch, aber fuhren bald weiter, um ein „richtiges“ Frühstücksplätzchen zu suchen.

Dieses fanden wir direkt Read more

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Tag 19

Als wir morgens starten, hatte die Besorgung heißen Wassers oberste Priorität. Wir haben uns nämlich so einen Instantkaffee gekauft, für den man eben mindestens lauwarmes Wasser haben sollte. Sonst schmeckt er lau(sig).

Wir sprachen den ersten Menschen an, der Read more

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Tag 18 – Charakterschulung mit Meerblick

Trotz der lauten Windgeräusche haben wir gut geschlafen. Wahrscheinlich weil die gleichmäßig und beständig waren. Das Abbauen des Zeltes war gar nicht so einfach. Wir hatten überhaupt zum ersten Mal unser Zelt richtig abgespannt und nicht nur einfach hingestellt. Read more

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Tag 17 – Schweden

Nur knappe 40 Kilometer trennte uns jetzt noch von der Fähre, die uns nach Schweden bringen sollte. Wir genossen die Fahrt dorthin, denn wir hatten auch heute wieder sehr schönes Wetter – zum Glück nicht mehr ganz so heiß Read more

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Tag 16

Nach einem ausgiebigen Frühstück chillten wir noch einige Stunden im Hotelzimmer, bis es endgültig Zeit war, auszuchecken. Der freundliche Concierge schloss uns den Konferenzraum auf, in dem das Tandem stand, wir beluden das Rad und fuhren erstmal in der Read more

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Tag 15

Um 5.30 Uhr war die Nacht vorbei, denn Jesper, unser Gastgeber, musste zur Arbeit. Weil wir kein Zelt abbauen mussten, hatten wir alles sehr schnell in den Taschen verstaut und waren abfahrtbereit. Jesper lud uns aber ein, erst noch Read more

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Tag 14

Morgens brachte uns das Ehepaar, in dessen Garten wir übernachtet hatten, eine Thermoskanne Kaffee und etwas Milch zu unserem Zelt. Zu dem Kaffee hatten wir noch unsere letzten zwei Scheiben Brot und ein paar Kekse.

Wir bedankten uns bei Read more

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Tag 13

Heute Morgen war es etwas neblig. Wir waren sehr froh, dass wir nachts unter einem Dach waren. Es hat zwar nicht geregnet, aber es wäre trotzdem alles feucht und klamm geworden. So blieb alles wunderbar trocken.

Es war schon Read more

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Tag 12

Im Vergleich zur Nacht davor haben wir super geschlafen. Oder vielleicht gerade WEIL wir die Nacht davor so schlecht und wenig geschlafen hatten. Egal – wir starteten ausgeruht und gut gelaunt in den neuen Tag.

Das war gestern unser Read more
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Tag 11

Der Übernachtungsplatz war im Nachhinein betrachtet doch nicht so geschickt. Ein paar Leute, die wohl vorher auf dem Wasserfest waren (und dort mit Sicherheit kein Wasser getrunken haben), fanden den Rastplatz auch, ließen sich da nieder und waren so Read more

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Tag 10

Bei richtigem Tageslicht konnten wir das Wagendorf ein bisschen besser in Augenschein nehmen. Wir staunten über die teilweise sehr kreativen „Häuser“.

Als wir schon fast 3 km gefahren waren, bemerkte Andreas, dass er seine wasserdichten Handschuhe verloren hatte, die Read more

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TAG 9 – 900 km – Ankunft Berlin

Zum Abschied spielten wir für Wolfram und Ingrid ein paar Stücke auf den Blockflöten. Als wir schon alles Gepäck zur Haustür getragen hatten, fiel Ingrid ein, dass sie Andreas ja noch eine Fußpflege versprochen hatte. Obwohl sie eigentlich längst Read more

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Tag 8

Wir haben sehr, sehr gut geschlafen. Ein richtiges Bett mit weicher Bettwäsche ist eben etwas anderes als eine undichte Luftmatratze mit Schlafsack…

Nach einem super Frühstück auf der Terrasse mit Seeblick wollte uns Ingrid die Stadt Brandenburg zeigen. Wolfram Read more

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Tag 7

Noch bevor wir heute Morgen die Augen öffneten und überhaupt richtig wach waren, hörten wir ein unverkennbares Geräusch: prasselnder Regen! Das machte nicht wirklich Lust, aufzustehen, zumal wir es in der Umkleide des Bootshauses so schön warm und trocken Read more

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Tag 6

Morgens um kurz nach 6 Uhr bekamen wir schon ein Tablett mit Kaffee und Shortbread als erste Stärkung für den Tag.

Wir verließen heute Thüringen und kamen nach Sachsen-Anhalt. Die Strecke war größtenteils flach. Eine echte Erholung im Vergleich Read more

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Tag 5

Andreas‘ Versuch, meine Luftmatratze zu reparieren, war erfolglos und seine eigene Matratze hat in der Nacht auch Luft verloren. Es wird uns wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben, als in Leipzig oder Berlin einen Decathlon anzusteuern und neue Matratzen zu Read more

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Tag 4

Meine Luftmatratze ist nicht dicht! Ich musste nachts Luft nachpumpen und morgens hatte mein Hüftknochen schon wieder Bodenkontakt. Mist! Entweder finden wir den Platz, wo die Luft entweicht, oder es muss eine andere Luftmatratze her.

Wir starteten ohne Frühstück. Read more

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Tag 3

Als wir heute Morgen wieder „aufgesattelt“ hatten, und uns verabschieden wollten, wurden wir von Veronika, die zusammen mit ihrem Mann Horst ein Lohnunternehmen für landwirtschaftliche Dienstleistungen betreibt, in den Aufenthaltsraum gebeten und mit Kaffee und Keksen versorgt.

Wir unterhielten Read more

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Tag 2

Wir haben wunderbar geschlafen. Zwar saß nachts mal die Katze neben meinem Kopf und hat mir ins Ohr geschnurrt, aber ich war wohl so langweilig für sie, dass sie sich bald wieder verzog.

Nach dem Frühstück fuhren wir weiter. Read more

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Auf die Sättel, fertig, los!

Nachdem sich Ian kurz vor unserem Abreisetag noch den Mittelfuß brach und operiert werden musste, spielten die Sorge um mein „Kind“ und die Vorfreude auf die Reise miteinander Pingpong. Erst nachdem organisiert und geklärt war, dass Ian auch während Read more

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Wer die Wahl hat…

Nachdem im Garten (fast) alles erledigt ist, haben wir heute mit dem Packen begonnen. Eigentlich wäre das mit unserer Packliste ja ganz einfach: was auf der Liste steht zusammensuchen, Haken dahinter und rein in die Tasche!

Was aber, wenn Read more

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Das Rad ist startklar

Unser „Flip“ steht startklar im Schopf. Andreas hat Ketten und Kettenblätter gewechselt, den Mantel am Hinterrad ausgetauscht, hier und da ein paar Schrauben angezogen und das ganze Tandem einer gründlichen Reinigung unterzogen. Eigentlich müsste das Rad jetzt nur noch Read more

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Impfpass wohl wichtiger als Personalausweis

Nur noch 4 Wochen bis zum Start. Unsere „to-do-Liste“ mit allem, was wir noch erledigen wollen, bevor wir uns für 3 Monate „vom Acker machen“  ist fertig und wir können so langsam beginnen, sie abzuarbeiten. Auch unsere Packliste ist für Read more

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