Zum ersten Beitrag

Tag 56 – Home sweet home!

Als Hans und Angelika gestern abfuhren dachte ich :“Ich will jetzt auch wieder heim!“ Andreas hatte den gleichen Gedanken und die gleiche verrückte Idee. Wer sie aussprach wissen wir nicht mehr. Wichtig war, dass wir uns einig waren, die Read more

Weiter lesen

Tag 55 – Die „guides“ fahren nach Hause

Angelika und Hans sagten heute Morgen, sie würden nach dem Frühstück nach Hause fahren. Hans hat vergangene Nacht überhaupt nicht geschlafen, weil ihm alles weh tat. Und Angelika hat die vergangenen Nächte auch nicht besonders gut geschlafen. Die Nacht Read more

Weiter lesen

Tag 54 – Alternative zum Flussradweg

Von Mâcon aus führt der Radweg eigentlich mehr oder weniger die ganze Zeit am Fluss entlang. Zuerst an der Saone und dann am Doubs. Wir wollten heute bis nach Dole kommen.

Diese Strecke sind wir schon sehr oft gefahren. Read more

Weiter lesen

Tag 53 – Auf der „Schnellstraße“

Wir haben hinter der Lagerhalle gut im Turtle geschlafen und auch Angelika und Hans haben beteuert, gut im Auto geschlafen zu haben.

Andreas und ich waren schnell mit dem Packen fertig. Als wir gerade alle zusammen Richtung Bäckerei starten Read more

Weiter lesen

Tag 52 – An die Rhone

Hans, Andreas und ich verließen nach dem Frühstück den Campingplatz und radelten weiter. Angelika wollte uns wieder beim nächsten Campingplatz treffen.

Die „hängenden Häuser“ in Pont-en-Royans

Es war ein sehr heißer und deshalb anstrengender Tag. Die Mittagspause verbrachten wir Read more

Weiter lesen

Tag 51 – Der Vercors

Nach dem Frühstück räumten wir auf und packten. Wir verabschiedeten uns von Angelika und radelten erst einmal an der Drome entlang bis nach Die.

Dort machten wir einen kurzen Einkaufsstopp, bevor unsere Route in den Vercors führte.

In diesem Read more

Weiter lesen

Tag 50 – Die Lotsen kommen an Bord

Wir kamen heute ins Departement Drome. Eine sehr schöne Gegend.

Das Wetter war wieder super und wir genossen die Fahrt.

Am Nachmittag feierten wir unseren 40.000sten Höhenmeter. Wenn mir mal jemand gesagt hätte, dass ich in sieben Wochen 40.000 Read more

Weiter lesen

Tag 49 – Gipfeltreffen der Giganten 😉

Das Thermometer zeigte heute Morgen gerade mal 8 Grad an. Wieder einmal war ich sehr froh, zwei Schlafsäcke für mich dabei zu haben. Hans und Donatha sei Dank.

Eigentlich hätten wir schon früh auf die Strecke gehen können, aber Read more

Weiter lesen

Tag 48 – Vor dem letzten Riesen

Als wir heute Morgen vor der Bäckerei standen, war auf einem Zettel zu lesen, dass sie bis Ende der Woche wegen Urlaub geschlossen sei. Wir gönnten dem Bäcker oder der Bäckerin den Urlaub sehr und freuten uns, dass zumindest Read more

Weiter lesen

Tag 47 – Aktive Regeneration

Der Campingplatz war richtig klasse. Wie schon gestern geschrieben, war es ein einfacher Platz ohne Schnickschnack, aber super ruhig und sauber. Außerdem gab es endlich mal genug Ablagemöglichkeiten und Kleiderhaken in der Dusche.

Gestern Abend haben wir noch an Read more

Weiter lesen

Tag 46 – „Grand Canyon“ von Europa

Um 7 Uhr standen wir auf, frühstückten und wuschen die Wäsche. Letztere wurde wieder rund ums Fahrrad drapiert, damit der Fahrtwind sie trocknen kann.

Das Wetter war ja auch wieder prima. Es war sonnig, aber nicht heiß.

Es kam Read more

Weiter lesen

Tag 45 – Dritte Übernachtung im Hotel/B&B

Gleich beim Aufwachen hörten wir den Regen auf das Pflaster vor dem Rathaus plätschern. Wir hatten absolut keine Lust, aufzustehen. Am liebsten wären wir einfach liegen geblieben und hätten gelesen bis der Regen aufhört. Allerdings sollte der Turtle bis Read more

Weiter lesen

Tag 44 – Die Rückreise beginnt

Wir wurden schon recht früh wach. Im Turtle ist es einfach viel bequemer als auf dem Betonboden. Die Luftmatratzen helfen nur bedingt, den Komfort zu erhöhen. Außerdem war es sehr warm, auch wenn das Garagentor offen stand. Jedenfalls standen Read more

Weiter lesen

Tag 43 – Ankunft

Unsere siebte Reisewoche hat begonnen. Unser Wecker klingelte morgens nicht. Dafür kam um kurz nach 6 Uhr der erste LKW, der Waren für den Supermarkt anlieferte. Trotzdem war es schön, einfach liegen zu bleiben und noch eine Weile zu Read more

Weiter lesen

Tag 42 – Auffahrt zum „Dach“ unserer Tour

Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Fünf Minuten lang ignorierten wir noch, dass er geklingelt hat, aber dann wurden wir aktiv.

Wir hatten uns gestern Abend schon einen Platz ausgesucht, wo wir morgens frühstücken wollten. Denn wir hatten gesehen, Read more

Weiter lesen

Tag 41 -Anfahrt

Andreas und ich standen um 8 Uhr gestriegelt und gebügelt abfahrtbereit da. Außer uns ließ sich aber niemand blicken. Alles war noch still in beiden Chalets. Nichts rührte sich. Das lag wahrscheinlich daran, dass das Abendessen gestern bis 22:30 Read more

Weiter lesen

Tag 40 – Pause

Auch ich habe heute Schreibpause.

Nur so viel: Es war ein sehr schöner Tag bei Sylvies Familie.

Morgen geht es weiter.

Weiter lesen

Tag 39 – Ruhetag in Sicht

Morgens schon zu wissen, wo man abends übernachten kann und dass es auf jeden Fall eine Dusche gibt, ist ein schönes Gefühl. Zwar gehört die Suche nach dem Übernachtungsplatz zum Abenteuer dazu, aber diese Reise führt uns auch immer Read more

Weiter lesen

Tag 38 – La Durance

Ich schlafe immer besser. Keine Ahnung ob es daran liegt, dass wir körperlich jeden Tag etwas leisten und der Körper sich seine Ruhe einfach holt, oder daran, dass ich nicht mehr bei jedem Geräusch aufschrecke, oder vielleicht beides zusammen. Read more

Weiter lesen

Tag 37 – Auf nach Briançon

Ein klasse Platz! Obwohl die Straße direkt vorbei führte, war es sehr ruhig. Nachts wurde es ein bisschen windig, aber es blieb trocken. So konnten wir uns zum Frühstück einfach ins Gras setzen.

Auch heute ging es direkt nach Read more

Weiter lesen

Tag 36 – Col de Mont-Cenis

Dank der Leiterin des Kinderhauses konnten wir heute Morgen in der Teeküche des Gebäudes Kaffee kochen, die Toiletten benutzen sowie unsere Schmutzwäsche und nach dem Frühstück das schmutzige Geschirr waschen.

Wir kauften im „Spar“ noch ein paar Lebensmittel für Read more

Weiter lesen

Tag 35 – Yes, we can!

Der Übernachtungsplatz war gar nicht schlecht. Als nämlich alle Touristen gut gesättigt zurück in ihren Hotels waren, war Ruhe.

Morgens hatten wir ein Frühstücksplätzchen und der Bäcker war direkt nebenan.

Schließfach mit Strom zum Kaffeekochen

Nach dem Frühstück ging Read more

Weiter lesen

Tag 34 – Halber Weg zum Col de l’Iseran

Andreas hatte schon gestern eine Bäckerei für das Frühstück heute ausgesucht. Diese wurde im Internet in den allerhöchsten Tönen gelobt. Außerdem haben wir gestern den letzten Kaffee getrunken, den Inge uns geschenkt hatte und der Nachschub war noch nicht Read more

Weiter lesen

Tag 33 – Der „kleine“ Bernardino

Unser heutiger Tag war damit ausgefüllt, über den „Piccolo San Bernardino“ nach Frankreich zu fahren. Die Bilder sprechen weitestgehend für sich. Die Alpen sind einfach der Hammer!!

Regenbogen, verursacht durch die Bewässerung der Wiese Wir freuen uns an jeder Read more
Weiter lesen

Tag 32 – Halbzeit

Im Umkleideraum zu übernachten war die richtige Entscheidung, obwohl es da drin zu heiß und der Boden hart war – trotz Luftmatratze. Es regnete noch bis am frühen Morgen. Dazu kamen der Wind und die Blitze.

Ich war froh, Read more

Weiter lesen

Tag 31 -Carabinieri – Freund und Helfer

Nachts um 1 Uhr wurden wir geweckt. Und zwar von einem Gewitter, begleitet von heftigem Regen. Weil der Turtle ja nicht abgespannt war und der Wind ordentlich dagegen blies, musste Andreas von innen dagegen drücken. Mir fielen Gunnars Worte Read more

Weiter lesen

Tag 30 – Der Sommer ist zurück

Einen herzlichen Dank an Pater Alexander, dass er uns an so einem tollen Platz übernachten ließ, an dem es uns an nichts fehlte. Der Vorteil war auch, dass wir die Disco-Musik, die bis 2 Uhr nachts irgendwo an der Read more

Weiter lesen

Tag 29 – Fortsetzung Seenrunde

Die Abfahrt heute Morgen war erst gegen 9.30 Uhr. Wir wissen gar nicht, warum wir so rumtrödelten. Der Campingplatz lud nämlich absolut nicht zum Verweilen ein.

Auf dem Weg zum Ort hinaus gingen wir nochmal ein paar Lebensmittel einkaufen. Read more

Weiter lesen

Tag 28 – Seenrunde

Obwohl wir direkt unter dem Kichturm übernachtet hatten, war es in der Nacht total ruhig. Zu Hause bimmeln die Kirchenglocken alle 15 Minuten. Ich dachte, vielleicht sei die Kirche „außer Betrieb“, aber um 7 Uhr legte sie dann los Read more

Weiter lesen

Tag 27 – Talfahrt

Als morgens die ersten neugierigen Hunde samt Herrchen oder Frauchen den Turtle umrundeten, schälten wir uns aus den Schlafsäcken und packten zusammen.

Die Sonne ließ sich noch nicht blicken, aber man konnte schon erahnen, dass das nicht mehr lange Read more

Weiter lesen

Tag 26 – Stelvio mit Monstertruck bezwungen

Punkt 6 Uhr klingelte der Wecker. Es kommt öfters vor, dass wir das Klingeln erst einmal ignorieren. Nicht heute. Wir sind ja inzwischen geübte Turtle Auf-und Abbauer. Das läuft so richtig gut Hand in Hand und wir wissen inzwischen Read more

Weiter lesen

Tag 25 – Wartung und Erholung

Wir finden, es wurde jetzt echt mal Zeit, einen Pausentag einzulegen.

Nach dem Frühstück sind wir ins Städtchen gelaufen, über den Wochenmarkt geschlendert, haben uns in ein Café gesetzt, einen Affogato genossen und anschließend Besorgungen für morgen erledigt.

Als Read more

Weiter lesen

Tag 24 – Gegen den Berg, Wind und die Etsch

Heute Morgen kam jemand vom Tennisverein und meinte:“Na, ihr Weltreisenden, wollt ihr vielleicht die Dusche im Tennisheim benutzen?“ Damit kam er jetzt um die Ecke, als wir abfahrtbereit beim Tandem standen. Gestern Abend hätten wir uns riesig über das Read more

Weiter lesen

Tag 23 – Dolomiten bei schönem Wetter

Es war zwar heute Morgen ziemlich kalt (6 Grad), aber die Sonne kam raus. Jippiehhh! Es müsste kommende Woche insgesamt wieder schöner werden. Die Unwetter-Gefahr müsste erstmal vorbei sein. Und wir hatten ja ein unglaubliches Glück, in keines hineingeraten Read more

Weiter lesen

Tag 22 – Regen!

Es hat die komplette Nacht und den ganzen Vormittag geregnet. Wir standen unter dem Vordach des verlassenen Hotels zwar geschützt und trocken, aber es hörte sich an, als wenn kleine Steinchen auf ein Blechdach fallen würden. Immer wenn man Read more

Weiter lesen

Tag 21 – Naturpark Drei Zinnen

Als wir gestern Abend in unseren Schlafsäcken lagen, hörten wir die ersten Regentropfen. Es ist herrlich, den Regen zu hören, wenn man es selbst trocken und warm hat. Und durch das Vorzelt am Turtle können wir auch wirklich all Read more

Weiter lesen

Tag 20 – Östliche Dolomiten

Gestern Abend hat sich noch ein Saarländer mit seinem zum Wohnmobil umgebauten Sprinter unter das Dach gestellt. In der Nacht hat es geregnet, aber als wir aufstanden war es damit schon wieder vorbei.

Morgens rückten Männer des Bauhofs an, Read more

Weiter lesen

Tag 19 – Erster Eindruck von Italien ist super

Als der Wecker um 7 Uhr klingelte, ging der erste Blick zum Fenster. Aha – das sah schon sehr viel freundlicher aus.

Nach dem Frühstück – das für deutsche Radfahrerverhältnisse nicht so üppig ausfiel wie erwartet – packten wir Read more

Weiter lesen

Tag 18 – Kurze Ausreise

Auf dem Campingplatz wimmelte es heute Morgen nur so von Menschen. Für die Leute die keine Wohnmobile oder Wohnwagen dabei haben, gab es eine Holzhütte mit Wasser, Strom, Gaskocher und Sitzgelegenheiten.

Wir versuchten, während des Frühstücks unsere Handys und Read more

Weiter lesen

Tag 17 – Erster und letzter ganzer Tag in Slowenien

Das war mal wieder eine schöne ruhige Nacht. Kein Regen, kein Lärm. Nicht einmal die Kühe, die direkt unter uns waren, haben wir gehört.

Morgens kam die Bäuerin, um Heu durch die Luke nach unten zu den Kühen zu Read more

Weiter lesen

Tag 16 – In den Karawanken

Es hat fast die ganze Nacht geregnet und auch morgens regnete es noch, als wir zusammenpackten. Aber wir waren ja zum Glück im Trockenen unter dem Dach der Straßenmeisterei.

Der Blick gen Himmel war noch nicht besonders verheißungsvoll, aber Read more

Weiter lesen

Tag 15 – Letzter Tag in Österreich

Nachts hörte ich mal jemanden rennen und jemanden schreien:“Bleib stehen!“ Ansonsten war alles schön ruhig und es kamen auch nur wenige Regentropfen runter. Morgens war schon wieder alles trocken.

Gunnar hat uns in Wien ein paar wichtige Tricks und Read more

Weiter lesen

Tag 14 – Wir rollen und bremsen (möglichst selten) weiter

Wir haben im Hof von Günter und Karin prima geschlafen. Der Gockel hat zwar um 2:30 Uhr mal gekräht, aber das hörte man nur gedämpft und irgendwann kapierte das Tier wohl, dass jetzt noch niemand mit Futter anrückt und Read more

Weiter lesen

Tag 13 – Panne 2 und 3

Danke, Hans, für den grandiosen Tipp mit den zwei Schlafsäcken. Heute Nacht hätte ich mit nur einem Schlafsack 100 %-ig gefroren. So hatte ich es aber schön warm und mit Polizeischutz schläft es sich sowieso ruhiger.

Als wir zusammenpackten Read more

Weiter lesen

Tag 12 – Im Natur- und Geopark steierische Eisenwurzen

Was waren wir froh, in einem warmen, trockenen Zimmer zu sein, als wir aufwachten und draußen den Wind und den Regen hörten. Wir lägen im Turtle zwar auch im Trockenen, aber irgendwann hätten wir ja raus müssen, um zusammenzupacken.

Read more

Weiter lesen

Tag 11 – Wetterumschwung

Nachts war das Unwetter ausgeblieben. Es war herrlich ruhig – wie es sich eben für einen Friedhof so gehört. Um 6:20Uhr vernahmen wir einen Handy-Klingelton. Auf dem Hof stand Inge und begrüßte uns mit den Worten:“Guten Morgen! Ich lade Read more

Weiter lesen

Tag 10 – Wienerwald

Gunnar war schon kurz nach 7 Uhr morgens auf dem Hof. Andreas und ich gingen einkaufen, damit wir gemeinsam frühstücken konnten. Gunnar machte sogar extra Rührei für uns und der Kaffee kam heute Morgen aus einem Kaffee-Vollautomaten.

Wir schauten Read more

Weiter lesen

Tag 9 – Nach 900 km den östlichsten Punkt der Reise erreicht

Das mit dem „ruhigen Plätzchen“ für die Nacht ist etwas in die Hose gegangen. Um kurz vor Mitternacht hörte ich Stimmen und weckte Andreas. Wir schauten draußen nach und sahen, dass auch in einem der zum Sportplatz gehörigen Gebäude Read more

Weiter lesen

Tag 8 – Vor den Toren Wiens

Die ganze Nacht hat es leicht gewindet, so dass meine Klamotten, die ich gestern Abend noch ausgewaschen habe, schon wieder trocken waren und gleich wieder angezogen werden konnten.

Viel zusammenpacken mussten wir heute Morgen ja nicht. Wir waren locker Read more

Weiter lesen

Tag 7 – Panne

Andreas weckte mich um kurz nach 6 Uhr mit den Worten:“Lass uns schnell den Turtle zusammenpacken. Um 6:25 Uhr soll es ein bisschen regnen. So können wir ihn noch trocken abbauen. “ Ich glaube so schnell war ich schon Read more

Weiter lesen

Tag 6 – Österreich erreicht

Heute Nacht hat es wieder geregnet, aber das störte uns im Gartenhäuschen ja nicht. An dieser Triftsperre war es nachts überhaupt extrem ruhig.

Wir frühstückten gemeinsam mit dem Geburtstagskind, Hans, der Chefin der Gaststätte und deren ehemaliger Schulkameradin.

Nach Read more

Weiter lesen

Tag 5 – Überraschungsbesuch in Passau

Von wegen es bleibt trocken! Mitten in der Nacht hatten wir ein Gewitter über uns. Zwar waren jede Menge Dinge um uns herum, in die der Blitz zuerst einschlagen konnte (Baukran, Kirchturm), aber wir mussten mitten in der Nacht Read more

Weiter lesen

Tag 4 – Wörth an der Isar

Wir haben in der Scheune super geschlafen, aber als um kurz vor halb sieben Uhr unser Wecker klingelte, empfanden wir das doch als viel zu früh. Nach einer fünf-minütigen Verlängerung standen wir aber doch auf und packten zusammen.

Die Read more

Weiter lesen

Tag 3 – In Bayern

Auch heute Nacht hörten wir den (leichten) Regen und freuten uns darüber, im Trockenen zu sein.

Anna hätte eigentlich um 6.30 Uhr das Haus verlassen müssen, um den Bus zur Arbeit zu nehmen, aber sie entschied sich dafür, noch Read more

Weiter lesen

Tag 2 – Über die Schwäbische Alb

Wir hatten mit unserem Übernachtungsplatz riesiges Glück. Nachts hörten wir, wie der Regen ordentlich prasselte und hofften, dass es in Wagshurst für unseren Garten ebenso geregnet hat.

Wir hatten den Wecker auf 6 Uhr gestellt, weil es heute auch Read more

Weiter lesen

Tag 1 – Gleich in die Vollen

Es war gestern Abend fast alles gepackt. Heute morgen mussten nur noch die Zahnbürsten und die Lebensmittel vom Kühlschrank in unsere „Futtertasche“ umgeladen werden. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht, weil die Schublade des Turtles schon gut gefüllt war.

Read more

Weiter lesen